Heilpraktiker Marburg H. Mörmel

Behandlung

Beispiele:

Bandscheibenvorfall, Akute oder chronische Muskel- oder Rückenschmerzen, Arthrose- und Arthritisschmerzen, Gelenkschwellung, Beckenschiefstand, Spinalkanalstenose, juvenile Skoliose, Achillodynie, Fersensporn, Wadenkrämpfe, Fibromyalgie, Karpaltunnel-Syndrom, Schnapp-Finger, Heberden-Knoten, Schulter- und Nackenschmerzen, Kalkablagerungen an Sehnen, Tennisellbogen, Kopf- und Kiefergelenkschmerzen, Unfallfolgen, Schleudertrauma.

Ruhebeschwerden, Sudeck-Erkrankung, Post-Zoster-Neuralgie auch des Gesichtes, Fazialislähmung, Trigeminusneuralgie, Migräne, starkes Schwitzen, Heiserkeit ohne Befund, Schwindel, Restless-Legs- oder Burning-Feet-Syndrom.

Regelschmerzen, Lipome, Beschwerden nach einer OP, nach Bestrahlung und bei Narben, Long-/ Post-Covid-Beschwerden, Asthma, funktionelle Herzrhythmus-Störungen, Magen- oder Reizdarmsyndrom.

Die berufliche Sorgfaltspflicht hat für mich höchste Priorität. So kann es z.B. vorkommen, dass nach einer Sturzverletzung ein weiteres Abklären zur Abwendung vermeidbarer Verläufe mittels Röntgen erforderlich wird.

Osteopathie

Die Osteopathie ist ein komplementärmedizinisches Behandlungsverfahren, das im 19. Jhd. von dem amerikanischen Arzt Dr. A.T. Still entwickelt wurde.
 
Sie gründet darauf, dass der Körper eine Einheit darstellt, in der alle einzelnen Gewebe und Funktionen sich in stetiger, wechselseitiger Beziehung unterstützen und beeinflussen.
 
Die Osteopathie setzt sich aus folgenden drei Teilgebieten zusammen:
 
  • Muskuloskelettale Osteopathie: Der Fokus liegt hier auf der Behandlung des Bewegungsapparates mit dessen Bändern, Sehnen, Faszien, Muskulatur, Knochen und Gelenken.
  • Viszerale Osteopathie: Dabei wende ich mich an die inneren Organe samt der bindegewebigen Verbindungen, Nerven und Gefäße.
  • Kraniosakrale Osteopathie: Sie zielt v.a. auf die Behandlung der Hirn- und Rückenmarksfaszien, Flüssigkeiten sowie die Suturen der Schädelknochen.

 

Aufgrund der vielfältigen Zusammenhänge im Körper kommt es häufig vor, dass der Ort eines Symptoms, z.B. Schmerz oder Entzündung, und der Verursacher, weit voneinander entfernt liegen. Bei der Untersuchung, Diagnostik und osteopathischen Behandlung ist somit der ganze Mensch wichtig.

Das Ziel der osteopathischen Behandlung ist es, krankheitsauslösende Läsionen oder Dysfunktionen mit Hilfe eines langjährig geschulten Tastsinnes aufzufinden und diese mit optimal akzentuierten, manuellen Techniken zu beheben. Der Körper gelangt auf diesen Weise wieder zu einer gesunden Autoregulation.

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FOI (Funktionelle Orthonomie und Integration)
 
Die FOI ist eine ebenfalls rein manuell angewandte Behandlungsmethode, die ihre Wurzeln in der Osteopathie, Manual-, Chiro- und Dorn-Therapie hat.
 
Oftmals zeigen Patienten*innen charakteristische, über den Körper verteilte Dysfunktionen und Symptome, sog. osteopathische Ursache-Folge-Ketten, welche sich z.B. in Form von Entzündungen, Schmerzen oder Organfunktionsstörungen zeigen.
 
Was die FOI Therapie so herausragend macht, ist die sanfte und präzise Behandlung der Wirbelsäule und jener Gelenkverbindungen, welche die Beschwerdeauslöser darstellen.
 
Als ebenfalls ganzheitliches Verfahren entspricht die Zielsetzung der FOI den anderen Therapiemethoden, die ich anwende.
 

Akupunktur

Bei der Akupunktur handelt es sich um das bekannteste Teilgebiet der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Um die Energie und Selbstregulation des Körpers zu stärken, plaziere ich hierbei auf sanfte Weise feine und sterile Akupunkturnadeln an zuvor ermittelten, spezifischen Punkten des Körpers.

Umso genauer die Akupunkturnadel gesetzt wird, desto schmerzlösender bzw. wirkungsvoller ist der Wirkungseintritt der Behandlung. Akupunktur ist, wie auch die anderen Verfahren, die ich anwende, besonders nebenwirkungsarm.

Sympathikus-Therapie nach Dr. Heesch

Der Sympathikus bildet gemeinsam mit dem Parasympathikus unser autonomes, vegetatives Nervensystem. Die Sympathikus-Therapie ist eine manuelle Methode, welche indiziert ist, wenn bei der Anamnese insbesondere ein Ruheschmerz als Beschwerde benannt wird.

Atlas- und Chirotherapie

Die beiden obersten Halswirbel, Atlas und Axis, sind funktionell-anatomische „Schlüsselsegmente“ der Wirbelsäule, und auf ihre Mobilisation bzw. Manipulation folgt meist ein unmittelbares Befreiungsgefühl. Die Therapie mit sog. high velocity low amplitude technique (HVLA) ist am wirksamsten, wenn sie mit anderen Verfahren kombiniert wird.